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Newsletter der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen 3/2022


Veranstaltung
Film- und Buchvorstellung "Eduard Rosenthal - Fragmente eines Lebens zur Finissage der Ausstellung "Die Abgeordneten des 1. Thüringer Landtages - Eine biografische Ausstellung des Thüringer Landtages


29.01.2022 | 13:00-18:00 Uhr | Schloss Elisabethenburg Meiningen (Untere Galerie und Schlosskirche)

Die Meininger Museen zeigten seit November 2021 in Schloss Elisabethenburg die im Auftrag des Thüringer Landtags zum 100. Jahrestag von Felix Tasch erarbeitete Ausstellung über die ersten Thüringer Landtagsabgeordneten von 1920. Zum Museumsnachmittag bzw. zur Finissage wird Andrea Jakob, Historikerin an den Meininger Museen, Ausführungen zum Thema und zur Ausstellung machen und aus ihrer Sicht durch die Highlights der Ausstellung führen. Die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen unterbreitet im Rahmen der Veranstaltung zwei eigene Angebote, in denen Eduard Rosenthal, der „Vater der Thüringer Verfassung“, vorgestellt und gewürdigt werden soll. Der Jenaer Professor für Rechtsgeschichte, Kunst- und Kulturförderer sowie Abgeordnete des ersten Thüringer Landtags (1920 bis 1925) hatte sich, ähnlich wie der Sachsen-Meininger Landtagsabgeordnete Arthur Hofmann, schon vor 1918 für einen Zusammenschluss aller Thüringer Staaten engagiert. Der Staatsrechtler war auch dank seiner Erfahrungen bereits im Sachsen-Weimarer Landtag (1909-1919) in der Lage, in kurzer Zeit einen Verfassungsentwurf für Thüringen auszuarbeiten. So avancierte er zu einer zentralen Figur der politischen Einigung der bisherigen sieben Einzelstaaten. Die Nazis versuchten alle Erinnerungen an Rosenthal auszulöschen, weil er Demokrat und Wissenschaftler jüdischer Herkunft war. Später in der DDR schien es auch kein Interesse gegeben zu haben, den bürgerlichen Rechtsgelehrten, Liberalen und Mäzen der Vergessenheit zu entreißen.

Im Auftrag der Landeszentrale wird der Kulturwissenschaftler Dietmar Ebert sein Buch „Eduard Rosenthal. Ein Charakterporträt“ vorstellen. Außerdem wird der auf Grundlage dieses Buches entstandene Film „Eduard Rosenthal – Fragmente eines Lebens“ im LZT-Veranstaltungsteil gezeigt werden. Der Autor sowie der Filmemacher Torsten Eckold werden vor Ort als Gesprächspartner zum Buch, zum Film und zur Person Rosenthal zur Verfügung stehen. Außerdem kann die Landeszentrale für Interessierte den Film auf DVD und das Buch in begrenztem Maße kostenfrei zur Verfügung stellen.

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Online-Vortrag mit Gespräch
2022 – Präsidentschaftswahlen in Frankreich: Wer regiert zukünftig im Élysée-Palast?


01.02.2022 | 19:00 |

Im April wird in Frankreich ein neuer Präsident oder eine neue Präsidentin gewählt. Das Amt ist mit enormer Machtfülle ausgestattet und bietet seinem Inhaber oder seiner Inhaberin große politische Gestaltungsspielräume. Auch für Europa besitzt die Wahl hohe Relevanz: Sie findet statt, während Frankreich die EU-Ratspräsidentschaft innehat. Die wichtigsten Parteien haben ihren Kandidaten oder ihre Kandidatin bereits gekürt. Offiziell bestätigt werden diese am 11. März. Doch schon jetzt tobt ein unerbittlicher Wahlkampf.

In unserer gemeinsam mit dem Institut français Thüringen und dem Internationalen Büro der Friedrich-Schiller-Universität Jena organisierten Online-Veranstaltung wird Frau Dr. des. Valérie Dubslaff, Politikwissenschaftlerin von der Universität Rennes, Einblicke in die politische Landschaft Frankreichs vor der Präsidentschaftswahl 2022, in das Wahlsystem und die politische Kultur des Nachbarlandes geben. Sie wird zudem die einzelnen Bewerber um das Amt des Präsidenten und ihre Ziele vorstellen und die Themen benennen, die die Diskussionen im Augenblick beherrschen. Anschließend wird sie in einen Dialog mit Herrn Apl. Prof. Dr. Torsten Oppelland, Leiter des Arbeitsbereichs Vergleichende Regierungslehre und Direktor des Instituts für Politikwissenschaft an der FSU Jena, treten, um anschließend auch Fragen der Teilnehmenden zu beantworten.

Für die Veranstaltung richtet die Universität Jena einen Zoom Meeting-Room ein. Interessierte melden sich bitte bis zum 30.1.2022 an unter info.thueringen@institutfrancais.de. Sie erhalten am 31.012022 einen Einladungslink zum Meeting.

Zum Vormerken: Die Referentin Valérie Dubslaff wird Anfang Juni 2022 nach Thüringen kommen, um eine Bilanz der Präsidentschaftswahlen zu ziehen und die Herausforderungen darzustellen, vor denen der oder die neue Präsident:in Frankreichs nach der Wahl steht. Geplant sind drei Termine: 7.6.2022 Stadtbücherei Suhl, 8.6.2022 Friedrich-Schiller-Universität Jena und 9.6.2022 Sommerbühne Kultur: Haus Dacheröden Erfurt

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Online-Fachgespräch
Was ist, was kann, was soll… digitale politische Bildung?


08.02.2022 | 13:30 |

Digitale Tools und Formate sind spätestens seit der Pandemie in weiten Teilen der politischen Bildungslandschaft angekommen. Dennoch hinken Ressourcenausstattung, Konzeptionen und Angebote oft der rasanten technischen Entwicklung und der gesellschaftlichen Online-Nutzungspraxis hinterher. Wie kann politische Bildung im digitalen Raum gelingen? Welche Online-Formate gibt es bereits? Und wie können didaktische und ethische Anforderungen an Bildungsarbeit im digitalen Raum mit den eigenen Ressourcen in Einklang gebracht werden?
Im Auftrag der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen hat Dr. Annika Schreiter, Evangelische Akademie Thüringen, die Gelingensbedingungen und Herausforderungen politischer Bildung im digitalen Raum analysiert und im Zuge dessen das Online-Angebot der Landeszentralen für politische Bildung untersucht. Nach einer Einführung des Leiters der Landeszentrale Franz-Josef Schlichting wird Annika Schreiter ihre Ergebnisse präsentieren. Diese Analyse wird kommentiert von André Nagel von der Bundeszentrale für politische Bildung. Beides dient im Online-Fachgespräch als Grundlage, um über Herausforderungen, Formate und Gelingensbedingungen ins Gespräch zu kommen.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Thüringen online per Zoom statt. Bitte melden Sie sich bei der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen unter der folgenden E-Mail-Adresse an: LZT_PF@tsk.thueringen.de. Die Zugangsdaten gehen Ihnen rechtzeitig vor der Veranstaltung mit der Anmeldebestätigung zu.

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Online-Veranstaltung
(Gefährdete?) Demokratie in der Corona-Pandemie. Vorstellung ausgewählter Ergebnisse des aktuellen Thüringen-Monitors und Podiumsgespräch


10.02.2022 | 18:00 |

Im Herbst letzten Jahres erschien zum 21. Mal der Thüringen-Monitor – die Studie zur politischen Kultur im Freistaat Thüringen.
Unter dem Titel „Demokratie in der Corona-Pandemie“ wurden zum einen das Demokratieverständnis und die Einstellungen zur Demokratie tiefer ausgeleuchtet, zum anderen die Wahrnehmung, Bewertung und das Verhalten im Hinblick auf die Pandemie. Nicht zuletzt im Narrativ „Corona-Diktatur“ verknüpfen sich beide Themenfelder. Den Monitor wird dessen wissenschaftliche Leiterin, Prof. Marion Reiser, vorstellen. Mit ihr sowie Justizminister Dirk Adams und dem Medienpädagogen Kay Albrecht wollen wir diskutieren.

Dirk Adams hat den Thüringer Corona-Bürgerrat initiiert und kann dazu berichten; Kay Albrecht arbeitet im Projekt „faktenforschen.de“ mit, woraus sich viele spannende Anknüpfungspunkte zur Thematik ergeben. Die Moderation übernimmt, Franz-Josef Schlichting, Leiter der LZT.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Stiftung Ettersberg statt, die nach Anmeldung den Zugangslink versendet. Anmeldung an: werkmeister@stiftung-ettersberg.de

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Veranstaltung
Grit Poppe, Niklas Poppe: Die Weggesperrten. Umerziehung in der DDR - Schicksale von Kindern und Jugendlichen - Lesung und Gespräch


10.02.2022 | 19:30 | Rudolstadt, Stadtbibliothek, Schulplatz 13

Unerzogen, aufsässig, unverbesserlich - wer sich in der DDR nicht zur staatskonformen Persönlichkeit formen lassen wollte, erhielt solche Attribute und wurde oft in Umerziehungsheimen, Spezialkinderheimen, Jugendwerkhöfen weggesperrt. Denn Angepasstheit und das Funktionieren im Kollektiv galten der SED als unverzichtbar für den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft. In das Leben renitenter Kinder und Jugendlicher wurde massiv eingegriffen, ihre Menschenrechte trat man mit Füßen. Viele von ihnen sind bis heute traumatisiert von den psychischen und physischen Misshandlungen. Grit und Niklas Poppe erklären anhand berührender Schicksale dieses wenig beachtete brachiale Umerziehungssystem und betrachten auch den Umgang mit „Schwererziehbaren“ zur NS-Zeit, das Schicksal der „Verdingkinder“ in der Schweiz sowie fragwürdige Methoden in der Bundesrepublik und in Heimen der Gegenwart.

Grit Poppe, geboren 1964 in Boltenhagen, studierte am Literaturinstitut in Leipzig, arbeitet als freiberufliche Autorin und lebt in Potsdam. Sie schreibt Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ihr Jugendroman „Weggesperrt“ wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher. Für ihren Roman „Verraten“ wurde sie 2021 für den Jugendliteraturpreis nominiert.
Niklas Poppe, geboren 1991 in Potsdam, ist Lehrbeauftragter an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale), studierte dort Deutsche Sprache und Literatur sowie Geschichtswissenschaft und arbeitet u.a. als freier Mitarbeiter in verschiedenen Gedenkstätten. Er lebt in Halle.

Es wird um Voranmeldung unter: stadtbibliothek@rudolstadt.de oder 03672 486 – 420 gebeten. Es gelten die aktuellen Corona-bedingten Maßnahmen.

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Online-Veranstaltung
Das Oktoberfest-Attentat und der Doppelmord von Erlangen. Wie Rechtsterrorismus und Antisemitismus seit 1980 verdrängt werden


16.02.2022 | 18:30 |

Buchvorstellung: Ulrich Chaussy "Das Oktoberfest-Attentat und der Doppelmord von Erlangen. Wie Rechtsterrorismus und Antisemitismus seit 1980 verdrängt werden"

Das Oktoberfest-Attentat vom September 1980 mit 13 Toten erschütterte die Republik, wurde aber schnell vergessen - genau wie der antisemitische Mord in Erlangen an Shlomo Lewin und Frida Poeschke drei Monate später. Angeblich handelten in beiden Fällen verwirrte Einzeltäter. Was verbindet die Morde in Erlangen mit dem Attentat in München? Ulrich Chaussys Analyse, dass das Oktoberfest-Attentat rechter Terror war, folgt nun endlich auch die Bundesanwaltschaft. Doch die systematischen Vertuschungen in den damaligen Ermittlungen sind bis heute nicht aufgeklärt, viele Fragen noch offen.

»Der Münchner Publizist Ulrich Chaussy ist ein hartnäckiger und erfolgreicher Wahrheitssucher. Er verarbeitet nun in seinem jüngsten Buch seine neuen, unglaublich spannenden Recherchen und Erkenntnisse, vor allem zum Erlanger Rabbiner-Mord.« (Heribert Prantl).

Ulrich Chaussy, Studium der Germanistik und Soziologie, Journalist, Autor und Moderator vor allem für den Bayerischen Rundfunk, daneben Filme, Ausstellungen, Bücher, u. a. »Oktoberfest. Ein Attentat.« (1985/2014, ausgezeichnet mit dem Internationalen Publizistikpreis). »Die Weiße Rose« (CD-ROM, 1995, ausgezeichnet mit dem Prix Moebius International des französischen Kulturministeriums). »Sophie Scholl – Allen Gewalten zum Trotz« (mit Marieke Schroeder, Dokumentarfilm 2005), bayerische Verfassungsmedaille in Silber 2014 für die Recherchen zum Oktoberfest-Attentat.

Die gemeinsame Buchvorstellung mit Mobit wird auf den Facebookseiten beider Veranstalter gestreamt.

Facebook-Stream


Online-Veranstaltung
“Virginia Woolf – Christa Wolf – Charlotte Wolff. Schwestern im Geist”


Eine Vortragsveranstaltung im Rahmen der LZT-Reihe „Berühmte Frauen. Lebenswege und Visionen

Anlässlich des 140. Geburtstages von Virginia Woolf am 25. Januar 2022 wird die Professorin Ilse Nagelschmidt in einem Vortrag die Geschichte einer Schwesterlichkeit von der im Victorianischen Zeitalter geborenen Virginia Woolf (1882-1941), der DDR-Autorin Christa Wolf (1929-2011) und der bis zu ihrem Tod in London lebenden und 1933 exilierten Wissenschaftlerin Charlotte Wolff (1897-1986) nachvollziehen. Alle drei treffen sich in dem Bestreben, traditionelle Geschlechterstrukturen und Oppositionen aufzuheben. Sie üben Kritik an der Unterdrückung des Weiblichen und fordern das Recht der Frauen auf Selbstbestimmung.

Diese Veranstaltung findet am Donnerstag, 17. Februar 2022, 18.00 Uhr als Webex Meeting statt. Interessierte melden sich bitte bis zum 16. Februar 2022 an unter: LZT_PF@tsk.thueringen.de

Sie erhalten dann rechtzeitig vor dem Meeting einen Einladungslink.


Veranstaltung
Wolf Harlander: 42 Grad


24.02.2022 | 18:30 | Erfurt, Stadt- und Regionalbibliothek, Domplatz 1

Deutschland freut sich über den neuen Jahrtausendsommer. Dauersonnenschein sorgt für volle Freibäder. Einzig Hydrologe Julius Denner und IT-Spezialistin Elsa Forsberg warnen davor, dass die Hitze sich kurzfristig verschärfen wird. Niemand nimmt sie ernst, bis die ersten Flüsse austrocknen, Waldbrände außer Kontrolle geraten und Atomkraftwerke vom Netz gehen müssen. In Berlin und Brüssel folgt Krisengipfel auf Krisengipfel. Überall in Europa machen sich Wasserflüchtlinge auf die Suche nach der wichtigsten Ressource der Welt.
Während um sie herum die Zivilisation zusammenzubrechen droht, versuchen Julius und Elsa verzweifelt, die Katastrophe aufzuhalten – und geraten damit ins Fadenkreuz von Mächten, die ihre ganz eigenen Interessen verfolgen …

Wolf Harlander, geboren 1958 in Nürnberg, studierte Journalistik, Politik und Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach einem Volontariat bei einer Tageszeitung und der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule arbeitete er für Tageszeitungen, Radio, Fernsehen und als Redakteur der Wirtschaftsmagazine Capital und Wirtschaftswoche. Er lebt heute als Autor in München.

Eintritt frei! Aufgrund der Platzbegrenzung wird um Voranmeldung unter: veranstaltungen.bibliothek@erfurt.de oder telefonisch: 0361 655 1590 gebeten. Bitte beachten Sie die aktuellen Corona-bedingten Hinweise.

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Europäisches Freiwilligenjahr bei der LZT
In Sorge um die Heimat


Die 26jährige Ukrainerin Olena Hlushko absolviert derzeit bei der LZT ihr EFD-Freiwilligenjahr als EVS-Volunteer. Mit Sorge verfolgt sie aus der Ferne die Entwicklung in ihrer Heimat und sagt dazu:

„Mein Heimatland erlebt jetzt schwierigen Zeiten und in letzter Zeit steigt die Gefahr vor weiteren Konflikten mit Russland. Die Menschen sind aufgeregt und unruhig und diese Situation bereitet Angst und Sorgen in der Gesellschaft. Viele Ukrainer sind emotional erschöpft  und haben Angst vor der Zukunft.

Der Krieg dauert schon 7 Jahre und die Nachrichten über Verletzte oder Tote kommen fast jeden Tag. Aktuell sind circa 100.000 russische Soldaten in der Nähe der Ukraine stationiert und Russland bringt weitere Militärtruppen nach Weißrussland, um wie Russland sagt, militärische Übungen zu machen. Die Ukrainische Gesellschaft macht sich deswegen große Sorgen. Auch wenn meine Familie nicht direkt im Kriegsgebiet wohnt, machen wir uns große Sorgen um unsere Zukunft und den Frieden im Land.“


Publikationen der LZT
Blätter zur Landeskunde


131 Blätter zur Landeskunde haben wir in den letzten Jahren veröffentlicht. Aktuell sind 53 davon in unserem Publikationsangebot.

Kompakt auf 8 Seiten werden darin Informationen zur Geschichte und Kultur Thüringens, historischen Persönlichkeiten, herausragenden regionalen Ereignisse u.a. behandelt.

Gerne versenden wir sie auch als Material für den Unterricht in Klassensätzen. Zu bestellen sind die Blätter zur Landeskunde über die Homepage der LZT.

Blätter zur Landeskunde


Publikationen der LZT
Corona-Zeit ist Lesezeit


Zu Beginn des Jahres stellen wir unsere verschiedenen Reihen und Themengruppen in unserem Publikationsangebot vor.
Unsere Hefte zu den politischen Systemen bieten in knapper, anschaulicher Darstellung wichtige, grundlegende Informationen.

Auch in Bezug auf die gegenwärtigen „Spaziergänge“ und Demonstrationen und die dort z.T. artikulierten Vorstellungen und Behauptungen eine hilfreiche Lektüre. Die Hefte können über die Homepage der LZT bestellt werden.

Zur Bestellung

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Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Regierungsstr. 73 | 99084 Erfurt
Online-Redaktion: Michael Panse
Tel: 0361 / 57-3212725 | E-Mail: LZT_PF@tsk.thueringen.de

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