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Newsletter der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen 5/2023


Fortbildung für Lehrkräfte (Anmeldung im Schulportal)
Vorbehaltsfilme im Unterricht: JUD SUESS im Themenfeld Antisemitismus und weitere Filmbeispiele


30.03.2023 | Kino mon ami Goetheplatz 11, 99423 Weimar

Interessierte Lehrkräfte können sich im Thüringer Schulportal für die vom ThILLM und der LZT am 30.03. im Kino mon ami Weimar angebotene Fortbildung „Vorbehaltsfilme im Unterricht: JUD SUESS im Themenfeld Antisemitismus und weitere Filmbeispiele“ anmelden. Die Veranstaltung findet als Modul 4 der ThILLM-Fortbildungsreihe „History College: Herausforderungen der schulischen Bildungsarbeit gegen Antisemitismus“ statt. Referent ist Arndt Klingelhöfer vom Instituts für Kino und Filmkultur (IKF) in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, der in der Regel auch bei den von der LZT seit Jahren angebotenen Schulfilmseminaren „Die Lügen der Nazis - Vorbehaltsfilme als Quelle der Auseinandersetzung mit NS-Propaganda“  zum Einsatz kommt.

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Veranstaltung
Ilse Nagelschmidt „Ich bereue nichts. Ich würde es immer wieder tun. Genau so.“ Sophie Scholl (1921 – 1943)


22.02.2023 | 19:00 | Ilmenau, Frauen- und Familienzentrum, Wetzlarer Platz 2

In einer Vortragsveranstaltung in Kooperation mit dem Frauen- und Familienzentrum Ilmenau wird Professorin Ilse Nagelschmidt anlässlich des 80. Todestages von Sophie Scholl über den beeindruckenden und kurzen Lebensweg dieser Persönlichkeit sprechen, die sich von einer begeisterten HJ-Führerin zu einer mutigen Kämpferin gegen das Nazi-Regime entwickelt hatte. Die Vortragende wird dabei sowohl auf der Basis von historischen Zeit-Dokumenten als auch persönlichen Zeugnissen das Porträt einer jungen Frau zeichnen, die unter Einsatz ihres Lebens für die Freiheit des Geistes eingetreten ist und schließlich dafür vier Tage nach ihrer Verhaftung am 22. Februar 1943 enthauptet wurde.

Ilse Nagelschmidt ist emeritierte Professorin für Literaturwissenschaft an der Universität Leipzig und Ehrenpräsidentin des Freien Deutschen Autorenverbandes (FDA).

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Veranstaltung
„Reichsbürger – Die unterschätzte Gefahr“


22.02.2023 | 19:00 | Eisenach, Volkshochschule

Anfang Dezember 2022 ließ die Bundesanwaltschaft bundesweit zahlreiche Gebäude durchsuchen und insgesamt 25 Personen festnehmen. Der Vorwurf: Bildung einer terroristischen Vereinigung. Auch in Thüringen kam es zu mehreren Festnahmen. Die Festgenommenen, Anhänger einer Mischung aus Reichsbürger- und Verschwörungsideologie. sollen geplant haben, die staatliche Ordnung der Bundesrepublik Deutschland mit Gewalt zu überwinden. Doch was genau sind eigentlich „Reichsbürger“ und welche Ideologie vertreten sie? Sind es, wie oft behauptet wird, nur „harmlose Spinner“ oder wurde die Gefahr, die von ihnen ausgeht, zu lange unterschätzt? Über diese Fragen kann mit dem Fachjournalisten und Buchautor Andreas Speit diskutiert werden, dessen umfassender Sammelband „Reichsbürger – die unterschätzte Gefahr“ bereits 2017 erschienen ist.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Landeszentrale für politische Bildung, der Volkshochschule Wartburgkreis und der Mobilen Beratung in Thüringen. Aufgrund der begrenzten Platzanzahl bitten wir um Voranmeldung per Mail. Eine Teilnahme ohne Anmeldung kann nicht garantiert werden. Bitte melden Sie sich über folgende E-Mail bei der Volkshochschule Wartburgkreis an: vhs@wartburgkreis.de Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.


Veranstaltung
Ilse Nagelschmidt: Bertha von Suttner - Auf den Spuren einer Friedensfrau


23.02.2023 | 18:30 | Gotha, Löfflerhaus, Margarethenstraße 2-4

Krieg und Frieden ist ein Thema, das Menschen stets, aber in Zeiten, in denen ihnen der Krieg näher rückt, besonders bewegt. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine vor einem Jahr gilt das auch für die Menschen in Deutschland.

1889 erschien erstmals der Bestsellerroman „Die Waffen nieder!“ von Bertha von Suttner. Darin vollzieht die Autorin anhand der fiktiven Geschichte der Komtess Marta Althaus, spätere Gräfin Dubsky, den schmerzvollen Weg des Kampfes beider Geschlechter gegen die menschenverachtenden Kriege über vielfältige Stationen nach. Im Grundmotiv des Romans „Der bewaffnete Friede ist kein Friede“ liegt die Utopie begründet, dass der menschliche Wille stärker als das Rasseln aller Säbel ist. Kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges starb Bertha von Suttner am 1. Juni 1914 in Wien. Sie wurde - wie sie bereits 1907 testamentarisch verfügt hatte nach ihrem Ableben nach Gotha zur Feuerbestattung überführt und dort bestattet. Professorin Ilse Nagelschmidt stellt die Autorin und Friedenskämpferin, die für die Utopie einer Welt ohne Krieg kämpfte, in einer Vortragsveranstaltung in Kooperation mit dem Verein Prof. Herman A. Krüger anlässlich des 180. Geburtstages von Bertha von Suttner vorstellen.

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Veranstaltung
Bernd Lindner: Das Mosaik von Hannes Hegen. Comic in der DDR


01.03.2023 | 19:30 | Heilbad Heiligenstadt, Literaturmuseum „Theodor Storm“, Am Berge 2

08.03.2023 | 19:30 | Gera, Stadt- und Regionalbibliothek, Puschkinplatz 7a

09.03.2023 | 18:30 | Greiz, Stadt-und Kreisbibliothek, Kirchplatz 4

Lesung und Gespräch

Die Publikation „Das Mosaik von Hannes Hegen. Comic in der DDR“ von Bernd Lindner aus unserer Reihe „Die Geschichte hinter dem Bild“ ist unsere am meisten bestellte Broschüre. Auch das dazu gehörige Video auf unserem YouTube Kanal führt mit große Vorsprung bei der Liste der Klicks. In zwei Veranstaltungen der LZT wird Bernd Lindner die Broschüre in Heiligenstadt und Greiz vorstellen und dem Publikum den genialen Schöpfer der Digedags, Johannes Hegen, der eigentlich er Johannes Hegenbarth hieß, näher bringen. Der Comic-Erfinder und -Zeichner stammte aus einer weitverzweigten Glasmacher- und Künstlerfamilie aus Böhmisch Kamnitz (heute Èeská Kamenice) und fand über das Kunsthandwerk und die Pressekarikatur zu seinen »Bildergeschichten« rund um die Digedags. Obwohl die Heftreihe lediglich 20 Jahre unter seiner Regie erschien (die Zeitschrift gibt es immer noch), ist das »MOSAIK von Hannes Hegen«, ebenso wie ihr Schöpfer, bis heute eine Legende. Hegens Traumfabrik beglückte nicht nur die DDR, sondern überlebte das Land um viele Jahrzehnte.

YouTube-Video


Veranstaltung
Monika Stenzel, Ulrike Jackwerth: He, du Glückliche! 29 Lebensgeschichten


01.03.2023 | 19:00 | Kölleda, Stadtbibliothek, Friedrichstraße 1

Lesung und Gespräch

Fast vierzig Jahre nach dem bahnbrechenden Interview-Buch »Guten Morgen, du Schöne« von Maxie Wander befragten die Autorinnen Monika Stenzel und Ulrike Jackwerth ostdeutsche Großmütter, Töchter und Enkelinnen, wie sie heute ihr Leben meistern, was sie glücklich macht, was Heimat für sie bedeutet. Wie haben sie die umwälzenden gesellschaftlichen Veränderungen nach 1989 erlebt, wie sich in der »westlichen Realität« zurechtgefunden? Und was bedeuten die gesellschaftlichen und biografischen Umbrüche für die nachfolgende Generation? In spannenden, unterhaltsamen und oftmals berührenden Porträts werden die Frauen und ihre Geschichten vorgestellt, kann man Anteil nehmen an ihren Erfahrungen und Erlebnissen.

Monika Stenzel wurde in Halle (Saale) geboren, absolvierte die Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«, verließ nach einem Ausreiseantrag  1981 1984 mit ihrer Familie die DDR und arbeitet seitdem als freie Schauspielerin an verschiedenen Theatern. »He, du Glückliche!« ist ihre erste Veröffentlichung. Ulrike Jackwerth, geboren in Wiener Neustadt/Österreich, ist ebenfalls Schauspielerin. Sie lebt wie Monika Stenzel seit 1984 in Berlin und arbeitet als freie Schauspielerin und Regisseurin an zahlreichen Theatern im deutschsprachigen Raum.

Eintritt frei!

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Veranstaltung
Katharina Nocun: True Facts – Was gegen Verschwörungserzählungen wirklich hilft


03.03.2023 | 19:00 | Erfurt, Radio F.R.E.I., Gotthardtstraße 21

Lesung

Die Aktualität von Verschwörungserzählungen hat sich mit der Corona-Pandemie, dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und der Energie- und Inflationskrise erneut gezeigt. Bis heute sind sie in Verbindung mit Antisemitismus und Rassismus eine der treibenden Kräfte hinter den massiven Montagsmobilsierungen der letzten Jahre, die auch regelmäßig Ausgangspunkt für rechte Bedrohungen und Angriffe sind. Thüringen ist wie andere ostdeutsche Bundesländer eine der Hochburgen. Mit „True Facts – Was gegen Verschwörungserzählungen wirklich hilft“ ist 2021 ein Ratgeber erschienen, der einen Alltag in den Blick nimmt, in dem wir in der Familie, im Bekannten- oder Freundeskreis oder auf der Arbeit erstaunlich oft mit Verschwörungserzählungen konfrontiert sind. Nach der von der Landeszentrale im September 2021 organisierten Online-Veranstaltung wir die Publizistin und Politikwissenschaftlerin Katharina Nocun diesmal ihr zusammen mit der Psychologin Pia Lamberty verfasstes Buch in Präsenz vorstellen. Die Lesung ist eine gemeinsame Veranstaltung von: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen MOBIT – Mobile Beratung in Thüringen – Für Demokratie – gegen Rechtsextremismus ezra – Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen.

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Veranstaltung
Jens-Christian Wagner: Deutschlands erstes Konzentrationslager. Das KZ Nohra im Kontext der nationalsozialistischen Machtübernahme


03.03.2023 | 18:00 | Weimar, Stadtmuseum, Karl-Liebknecht-Straße 5

Vortrag mit anschließendem Publikumsgespräch

Innerhalb von nur wenigen Wochen ersetzten die Nationalsozialisten im Frühjahr 1933 den demokratischen Rechtsstaat durch eine brutale Diktatur. Widerstand wurde im Keim erstickt; fast 50.000 Personen, vor allem Kommunist:innen und Sozialdemokrat:innen, wurden in „Schutzhaft“ genommen. Sie wurden in Gefängnissen, SA-Kellern und bald auch Konzentrationslagern gefangen gehalten. Das vermutlich erste KZ im Deutschen Reich richtete die Polizei in Nohra bei Weimar ein. In einem abgesperrten Gebäude auf dem dortigen Flugplatz waren zwischen dem 3. März und dem 10. Mai 1933 über 200 Kommunisten inhaftiert.

Aus Anlass des 90. Jahrestages der Einrichtung des Lagers wird der Historiker Jens-Christian Wagner die Geschichte dieses heute weitgehend vergessenen Lagers und seiner Insassen vorstellen und dabei deutlich machen, dass sich der NS-Terror in Thüringen nicht auf die großen Konzentrationslager Buchenwald und Mittelbau-Dora beschränkte. Auch welche Schlussfolgerungen das für unsere Erinnerungskultur hat, wird in dem Vortrag thematisiert.

Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora sowie Professor für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Eine Kooperationsveranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora anlässlich des 78. Jahrestages der Befreiung der Konzentrationslager Buchenwald und Mittelbau-Dora.

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Veranstaltung
Volker Ullrich: Deutschland 1923. Das Jahr am Abgrund.


06.03.2023 | 18:00 | Altenburg, VHS Altenburg, Hospitalplatz 6

Buchvorstellung

1923 erlebt Deutschland einen Sturz ins Bodenlose. Französische und belgische Truppen marschieren ins Ruhrgebiet ein. Die Hyperinflation erreicht ihren bizarren Höhepunkt und stürzt breite Bevölkerungsschichten ins Elend. Während die Vergnügungsindustrie boomt, herrscht politisch der Ausnahmezustand. Separatistische Bewegungen bedrohen den Bestand des Reiches, rechte und linke Extremisten setzen zum Sturm auf die Republik an.

„Kein Volk der Welt hat erlebt, was dem deutschen ‚1923‘-Erlebnis entspricht“, schrieb Sebastian Haffner im englischen Exil, und Stefan Zweig befand, dass die Geschichte noch „nie eine ähnliche Tollhauszeit in solchen riesigen Proportionen produziert“ habe. Volker Ullrich erzählt auf breiter Quellenbasis die Geschichte dieses Jahres am Abgrund, das in manchem auf fatale Weise an die heutige Gegenwart erinnert.

Volker Ullrich ist Journalist und Historiker. Er leitete von 1990 bis 2009 bei der Wochenzeitung „Die Zeit“ das Ressort „Politisches Buch“. Zu seinen Werken gehören die zweibändige Biografie „Adolf Hitler“ (2013 und 2018) sowie der Bestseller „Acht Tage im Mai“ (2020).

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Veranstaltung
Svenja Gräfen: Radikale Selbstfürsorge. Jetzt! Eine feministische Perspektive


07.03.2023 | 17:00 | Hildburghausen, Historisches Rathaus, Rathaussaal, Markt 25

Lesung und Gespräch

Svenja Gräfen hielt Self-Care lange für egoistisch, unsolidarisch und allem voran für ein falsches Versprechen der milliardenschweren Wellness-Industrie. Höchste Zeit für ein Update: Denn eigentlich ist Selbstfürsorge weder Produkt noch Luxus, sondern zugänglich für jede*n und eine Basis, um auch für andere da sein zu können. In diesem Buch erzählt Svenja Gräfen von eigenen Strategien und Erfahrungen. Sie macht deutlich, warum Self-Care gerade jetzt so wichtig ist – und weshalb Selbstfürsorge und Feminismus einander nicht widersprechen, sondern sogar zusammengehören.

Svenja Gräfen, geboren 1990, lebt in Leipzig und ist Autor*in für Prosa, Essays und Drehbücher. Sie veröffentlichte bisher zwei Romane, »Das Rauschen in unseren Köpfen« und »Freiraum«, sowie Texte in diversen Anthologien und Literaturzeitschriften. Für ihr Schreiben hat sie bereits zahlreiche Stipendien erhalten. Sie leitet außerdem Schreibkurse und arbeitet als freiberufliche Redakteur*in, Lektor*in und Kreativberater*in.

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Neuerscheinung
Nordpol


Neu in der LZT-Reihe „Die Geschichte hinter dem Bild“ ist die Broschüre „Nordpol“ von lbina Aliyeva.

Zur Jahrhundertwende vom 19. auf das 20. Jahrhundert strahlte die Arktis auf viele Länder Europas und Nordamerikas eine starke Faszination aus. Die Arktis galt als ein Ort, wo sich technischer Fortschritt als auch menschlicher Charakter im Sieg über die Natur bewähren konnten.

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Neuerscheinung
Die Ecke – Das Foto vom 4. April 1945


Als zweite Neuerscheinung im Monat Februar ist in der LZT-Reihe „Die Geschichte hinter dem Bild“ die Broschüre „Die Ecke“ von Christa Pfafferott über die Homepage der LZT bestellbar.

Eine Straßenecke im Dorf, Anfang April 1945. Während der 16-tägigen Befreiung Thüringens durch die Amerikaner wird die »Ecke« im thüringischen Oberdorla zum Schauplatz. Hier liegt die Leiche eines amerikanischen Soldaten. Klick. Ein Fotograf ist vor Ort und verewigt die Szene in einem Bild, das zum Ausdruck des Einmarschs der Amerikaner in Thüringen werden wird. Doch wer ist es, der dieses Schwarz-Weiß Foto, das zum Titelbild vieler amerikanischer Zeitungen werden sollte, am 4. April 1945 schoss?

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Veranstaltungsreihe
Jüdisch-Israelische Kulturtage


Auch in diesem Jahr ist die LZT wieder Kooperationspartner bei den 31. Jüdisch-Israelischen Kulturtagen, die vom 8. – 23. März 2023 mit 50 Veranstaltungen an 10 Orten in ganz Thüringen stattfinden.  

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Veranstaltungsreihe
Start der VHS-Kursreihe „klimafit“ in Thüringen am 28. März 2023


In Zusammenarbeit mit dem Nachhaltigkeitszentrum Thüringen und Volkshochschulen startet ab März die neue VHS-Kursreihe „Klimafit- Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?“. Wer was gegen die Klimakrise tun will, muss sie verstehen. Beteiligt sind die Volkshochschulen Erfurt, Jena, Weimar, Weimarer-Land, Saale-Orla-Kreis, Arnstadt-Ilmenau und Hildburghausen.

VHS Erfurt – Anmeldung und Termine

VHS Jena – Anmeldung und Termine

VHS Weimar – Anmeldung und Termine

VHS Weimarer Land – Anmeldung und Termine

VHS Saale-Orla-Kreis – Anmeldung und Termine

VHS Arnstadt Ilmenau – Anmeldung und Termine

VHS Hildburghausen – Anmeldung und Termine

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Weitere Veranstaltungen der LZT


Putins Krieg - Der russische Überfall und seine Folgen

27.02.2023 | 19:00 | Weimar, mon ami

Podiumsdikussion: Die Auseinandersetzung mit den Verbrechen des NSU und der Gedenkort für die Opfer am Thüringer Landtag

01.03.2023 | 19:00 | Erfurt, Erinnerungsort Topf & Söhne, Sorbenweg 7

Volker Ullrich: Deutschland 1923. Das Jahr am Abgrund.

07.03.2023 | 19:00 | Rudolstadt, Stadtbibliothek, Schulplatz 13

Volker Ullrich: Deutschland 1923. Das Jahr am Abgrund.

08.03.2023 | 18:00 | Bad Lobenstein, Buchhandlung Borchert Rühle-Erhardt, Straße der Jugend 1

Benjamin Lahusen: Der Dienstbetrieb ist nicht gestört - Die Deutschen und ihre Justiz 1943 bis 1948

09.03.2023 | 18:00 | Erinnerungsort Topf & Söhne

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Online-Redaktion: Michael Panse
Tel: 0361 / 57-3212725 | E-Mail: LZT_PF@tsk.thueringen.de

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