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Newsletter der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen 7/2022


Jahresbericht 2021 liegt vor
Politische Bildungsarbeit im 2. Corona-Jahr und 30 Jahre nach Gründung der LZT


Unter dem Titel „30 Jahre Bildung für Demokratie“ haben wir auf 70 Seiten Text- und Tabellenteil unsere Arbeit im Jahr 2021 dokumentiert.

In Zahlen: 229 eigene bzw. Kooperationsveranstaltungen incl. 2 Studienreisen; 26 Eigenpublikationen, 13 Video-Beiträge, 6 Podcast, 18 Newsletter mit 193 Beiträgen und eine Fülle von Social-Media-Aktivitäten.

Sie repräsentieren eine große inhaltliche Breite, aber auch Schwerpunktthemen und bewährte, wiederkehrende Arbeitsfelder.

Den gesamten Bericht gibt's hier


Video-Buchvorstellung
"Zwischen Partizipationsversprechen und Algorithmenmacht. Wie soziale Medien politisches Handeln prägen"


Frisch aus der Druckerei und neu im Publikationsangebot der LZT ist das Buch "Zwischen Partizipationsversprechen und Algorithmenmacht. Wie soziale Medien politisches Handeln prägen".

Im Video-Gespräch mit der LZT stellt der Autor Jan-Hinrik Schmidt sein Buch vor.
Zu bestellen ist das Buch hier auf der Homepage bei unseren Publikationen.

YouTube-Video


Neuerscheinung
Die RAF in den 1980er-Jahren


Neu in unserer Reihe "Die Geschichte hinter dem Bild" ist von Jan-Hendrik Schultz die Broschüre "Die RAF in den 1980er-Jahren". Die Geschichte der Roten Armee Fraktion (RAF), einer linksradikalen terroristischen Vereinigung in der Bundesrepublik Deutschland, in den 1980er-Jahren gilt als bilderlose Zeit. Eine Ausnahme ist das Foto der zerstörten Limousine des Vorsitzenden der Deutschen Bank Alfred Herrhausen, der am 30. November 1989 einem Bombenattentat der RAF zum Opfer fiel. Das Autowrack ist vielen Zeitgenoss/innen gemeinsam mit Fotos aus den „Hochzeiten des Terrorismus“ in den 1970er-Jahren, die insbesondere während des Deutschen Herbstes 1977 entstanden waren, im Gedächtnis geblieben.

Zur Bestellung


Online-Veranstaltung
Der Tanz um Nutzer, Daten und virtuelle Güter. Web3 und Metaversum - schöne neue Welt?


26.04.2022 | 16:00 | Online

Thüringer Mediengespräch der TLM in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen

Das Internet hat unser Leben und unsere Gesellschaft in den letzten Jahren grundlegend verändert. Wir fangen gerade erst an, die Risiken und Nebenwirkungen des Web 2.0 mit seinen Services, Netzwerken und Inhalten zu erkennen, zu verstehen und einzudämmen. Da kündigen die großen Tech-Unternehmen bereits den nächsten Entwicklungssprung an: Das Leben, Arbeiten und Handeln in Metaversen – virtuellen Räumen, in denen digitale Welten, eine virtuell erweiterte physische Realität und das Internet zu einer kollektiven, persistenten, virtuellen Parallelwelt verschmelzen.

Schon wird über die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, politischen, rechtlichen, psychologischen und sozialen Folgen gestritten. Gewinnen wir in einem dezentral organisierten Web3 mit Hilfe von Blockchain-Technologien endlich unsere Freiheit und Selbstbestimmung im Internet zurück? Oder entsteht ein rechtsfreier Raum, in dem es allein um die Monetarisierung und Monopolisierung des Handels (mit realen und virtuellen Gütern) und den Verkauf von NFTs (Non-Fungible Tokens/digitale Güter mit Echtheitszertifikat) geht?

Wir wollen jedoch erstmal fragen, wo wir eigentlich technisch stehen bei VR, AR, Blockchain und NFTs, was machbar ist und was wahrscheinlich, welche Ziele und Strategien große Tech- und Digitalunternehmen verfolgen und welche Hürden es gibt, mit welchen Mechanismen und Nebenwirkungen schon heute virtuelle Güter verkauft werden, wie groß der Markt für virtuelle und virtuell ergänzte Welten ist, wer sie nutzen soll, und wie realistisch die verschiedenen Zukunftsvisionen sind.

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Filmreihe „Vertraute Fremde“ –Tschechisch-Deutsche Nachbarschaftsgeschichte(n)


2022 stehen in Bezug auf die neueren deutsch-tschechischen Beziehungen runde Jahrestage an: der 30. Jahrestag des Vertrages über gute Nachbarschaft und der 25. Jahrestag der deutsch-tschechischen „Versöhnungserklärung“. Außerdem wurden vor 30 Jahren die Grundlagen der heutigen Tschechischen Republik gelegt, die am 01.01.1993 offiziell ausgerufen wurde. Die Landeszentrale nimmt das zum Anlass, Tschechien und den deutsch-tschechischen Beziehungen in diesem Jahr einen Schwerpunkt zu widmen.

Filmreihe

„Vertraute Fremde“ –Tschechisch-Deutsche Nachbarschaftsgeschichte(n)

Den Auftakt bildet eine Filmreihe in Kooperation mit dem Kino mon ami Weimar und mit Unterstützung des Tschechischen Zentrums Berlin. Gezeigt werden jeweils um 19:00 Uhr immer mit Filmgespräch drei tschechische Filme aus den letzten 20 Jahren, deren Handlung im und nach dem Zweiten Weltkrieg, einer Zeit größter Belastungen der deutsch-tschechischen Beziehungen angesiedelt sind.

26.04.2022 Wir müssen zusammenhalten | Musíme si pomáhat (ČZ 2000) 

04.05.2022 Landschaft im Schatten | Krajina ve stínu (ČZ 2020, OmU)

10.05.2022 Alois Nebel (ČZ, D 2011)

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Lesungen
Lesungen mit Anna Fodorová, Martin Becker und Jaroslav Rudiš in Erfurt und Ranis


Literatur aus Tschechien bieten Anna Fodorová, die mit „Lenka Reinerová - Abschied von meiner Mutter“ ein sehr persönliches Buch am 27.04.2022 um 19 Uhr in Haus Dacheröden Erfurt vorstellen wird. Lenka Reinerová war die letzte deutschsprachige Autorin Prags, die große Dame der deutsch-tschechischen Literatur, Jüdin, Weggefährtin von Anna Seghers, Egon Erwin Kisch und Max Brod und sie hat sie alle bis zu ihrem Tod 2008 in Prag überlebt. Die Veranstaltung mit Anna Fodorová, die als Psychoanalytikerin in London wirkt, findet in Kooperation mit dem Erfurter Herbstlese e.V. und dem Tschechischen Zentrum Berlin statt.

Auf Burg Ranis werden – präsentiert von Landeszentrale und Lese-Zeichen e.V. - Jaroslaw Rudiš und Martin Becker, sich gegenseitig moderierend, ihre Bücher vorstellen. Beide haben für den Piper-Verlag jeweils eine der beliebten „Gebrauchsanweisungen“ verfasst: Becker für Tschechien und Prag, Rudiš fürs Zugreisen. Außerdem werden Beckers „Warten auf Kafka. Eine literarische Seelenkunde Tschechiens“ und „Winterbergs letzte Reise“ von Rudiš zur Diskussion gestellt.

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Buchvorstellung
Ronen Steinke: Terror gegen Juden. Wie antisemitische Gewalt erstarkt und der Staat versagt.


02.05.2022 | 18:00 | Altenburg, VHS Altenburger Land, Hospitalplatz 6

Ronen Steinke berichtet aus jüdischen Gemeinden, die um jeden Cent ringen müssen und für ihren Schutz selbst bezahlen. Er beleuchtet die Arbeit von Polizei-Ermittlern, die Gewaltopfer abwimmeln und nicht ernst nehmen. Dadurch entsteht ein großes Dunkelfeld für antisemitische Hasskriminalität. Es entsteht auch ein Raum der Straflosigkeit für die Täter, der häufig ein Moment ihrer Radikalisierung ist. Er beschreibt den Doppelmord in Erlangen an Shlomo Lewin, langjähriger Vorsitzender der jüdischen Gemeinde, und seiner Lebensgefährtin Frida Poeschke, bei denen die Ermittler die Schuld bei den Juden selbst sahen. Das war im Dezember 1980, lange vor dem NSU, doch mit einem ähnlichen polizeilichen Grundmuster, das die Opfer zu Verdächtigen machte, während der Rechtsterrorismus nicht in den Blick geriet. Ronen Steinke, Redakteur und Journalist der Süddeutschen Zeitung, liefert ein vielschichtiges wie beunruhigendes Porträt jüdischen Lebens in Deutschland. Es ist eine Anklage gegen das Versagen des Staates im Kampf gegen den Antisemitismus und beim Schutz seiner jüdischen Bürger.

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Buchvorstellung
Stephan Lehnstaedt: „Der Kern des Holocaust. BELZEC, SOBIBÓR, TREBLINKA UND DIE AKTION REINHARDT“


 
03.05.2022 | 19:00 | Erfurt, Erinnerungsort Topf & Söhne, Sorbenweg 7
 

Vor 80 Jahren, am 15. März 1942, begann die "Aktion Reinhardt". Die deutschen Besatzer deportierten die Jüdinnen und Juden aus den Ghettos im besetzten Polen und töteten sie in den Vernichtungslagern Belzec, Sobibór und Treblinka. Bis November 1943 ermordeten sie in diesen Lagern annähernd zwei Millionen Menschen, verbrannten ihre Leichen und vergruben die Asche. Weniger als 150 Menschen überlebten. In Deutschland und weltweit steht Auschwitz symbolisch für die Ermordung der Jüdinnen und Juden durch das nationalsozialistische Deutschland. Die Aktion Reinhardt mit ihren Vernichtungslagern Belzec, Sobibór und Treblinka führt demgegenüber ein Schattendasein in der deutschen Erinnerungskultur. Dabei steht sie wie Auschwitz für den Kern des Holocaust: die industrielle Tötung von Menschen.  In der ersten Gesamtdarstellung der "Aktion Reinhardt" in deutscher Sprache rückt Stephan Lehnstaedt, von 2010 bis 2016 Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Warschau, die Toten von Belzec, Sobibór und Treblinka wieder ins Bewusstsein und erinnert damit eindrücklich an die Ermordung der polnischen Jüdinnen und Juden. Sein Buch ist auch in unserem Publikationsangebot erhältlich.

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Lesung und Gespräch
Johanna Weinhold: Die betrogene Generation. Der Kampf um die DDR-Zusatzrenten


04.05.2022 | 19:30 | Gera, Stadt- und Regionalbibliothek, Puschkinplatz 7a

Etwa 1,3 Millionen Menschen haben in der DDR einen Anspruch auf eine Zusatz- oder Sonderrente erworben. Mit dem Beitritt zur Bundesrepublik wurde auch das DDR-Rentenrecht in bundesdeutsches Recht überführt. Die Folge: Die zusätzlichen Ansprüche wurden nach einer kurzen Übergangsfrist gekürzt oder gestrichen. Von den sogenannten Überführungslücken waren 27 Berufsgruppen – Bergleute, Ingenieure, Ärzte, Lehrer, Eisenbahner, Balletttänzerinnen – betroffen. 1998 begann am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ein Mammutprozess. Es folgten Klagen bis hin zum Europäischen Gerichtshof. Zehn Berufsgruppen erzielten Erfolge. Johanna Weinhold erzählt die Biografien von Betroffenen, erklärt Hintergründe der Rententhematik, und sie lässt Expertinnen und Experten zu Wort kommen. Nicht zuletzt erklärt sie, warum Ungerechtigkeitsempfindungen sich auch auf jüngere Generationen auswirken.

Johanna Weinhold, 1987 in Dresden geboren und aufgewachsen und arbeitet seit 2017 für den MDR u.a. als Fachjournalistin für die Geschichts- und Wissensformate im Bereich Online, TV und Radio.

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Tagesseminar
Wissenschaftliches Tagesseminar „Verstaatlicht, Verkauft und Vergessen?“ Zum Kulturgutentzug in der SBZ/DDR und der Frage nach Restitution


07.05.2022 | 09:00 | Erfurt und Online, Gedenkstätte Andreasstraße, Andreasstraße 37 a

Das diesjährige traditionelle Seminar mit der Stiftung Ettersberg widmet sich dem Kulturgutentzug und seiner gesellschaftlichen und juristischen Aufarbeitung. Wohin gelangten die Kunstgegenstände aus Schlössern und Herrenhäusern in der Nachkriegszeit und welche Rolle spielte das MfS in der Konfiszierung und „Verwertung“ von privaten Kunstsammlungen? Welcher Konflikte ergaben sich nach 1989 durch die Rückkehr ehemaliger Großgrundbesitzer und Kleinadliger in die ostdeutsche Nachwendegesellschaft? Welche Restitutionsforderungen werden heute von wem an Deutschland gestellt? Welche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten weisen die Diskussionen zum Kulturgutentzug in der SBZ/DDR mit den Debatten zur Rückgabe von NS- bzw. kolonialem Raubgut auf und welche moralisch-ethische Verantwortung kommt Wissenschaft und Justiz in diesen Fragen zu?

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Fachtagung
Fachtagung „Die letzten von gestern? 40 Jahre RechtsRock – Bilanz & Ausblick"


23.05.2022 bis 24.05.2022 | Neudietendorf, Evangelisches Zentrum Zinzendorfhaus, Zinzendorfplatz 3

Die Musik entstand Ende der 1970er Jahre in Großbritannien, verbreitete sich Anfang der 1980er in Deutschland – in West wie Ost – und wurde ein Jahrzehnt später die „Begleitmusik zu Mord und Totschlag“, als es zu massenhaften Angriffen auf Migrantinnen und Migranten, Geflüchtete, Punks und viele andere Menschen kam. RechtsRock prägte die Kultur des jugendlichen Rechtsextremismus, war Ideologietransporteur und Werbemittel. Insbesondere die ab 2004 produzierten „Schulhof-CDs“ und die damit verbundene Zielgruppe Heranwachsender gaben Anlass zur Sorge. RechtsRock war Ursprungs- und Unterstützungsmilieu für den mörderischen „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU). 2021 erschienen alleine 80 CDs deutscher RechtsRock-Bands. Hinzu kommen zahllose Wiederveröffentlichungen und Produktionen ausländischer Musikgruppen. Den entsprechenden Markt teilen sich hierzulande rund 25 Label und circa 60 Vertriebe. Die Ideologie, die die Texte vermitteln,  ist radikal wie eh und je. Zahnlos ist der RechtsRock also nicht geworden, aber sichtlich gealtert. Welche Bedeutung kommt ihm im gegenwärtigen  Rechtsextremismus noch zu? Verleiht ihm etwa die Digitalisierung  einen neuen Aufschwung? Sind die vorwiegend männlichen Musiker und  Protagonisten die letzten von gestern?

Unsere gemeinsame Tagung mit der bpb, Mobit und dem MMZ  bietet einen umfassenden Einblick in die aktuelle Debatte um die rechtsextreme Musikszene. Anmeldungen bei der bpb sind bis zum 15.5.22 möglich.

Nähere Infos und Anmeldung:


Studienreise
„‘Vertraute Fremde‘ - Nachbar Tschechien. Weg- und Wendepunkte in der (deutsch-)tschechischen Geschichte und Gegenwart“ vom 17.-24.07.2022


Die Studienreise nach Tschechien soll eine Auseinandersetzung mit Fragen der tschechischen Zeitgeschichte ermöglichen und der Beschäftigung mit der Entwicklung und dem aktuellen Stand der nachbarschaftlichen Beziehungen dienen. Nachdem die deutsche und tschechische Geschichte jahrhundertelang eng verwoben waren, verlief sie im 20. Jahrhundert über weite Strecken konfrontativ. Seit 1990 haben beide Staaten historische Streitthemen beigelegt, die staatlichen Beziehungen sind institutionalisiert und stabil. „Doch die deutsch-tschechische gesellschaftliche Verflechtung bleibt schwach“, schätzt der tschechische Politologe Vladimir Handl in seinem Beitrag „Vertraute Fremde“ in Heft 4-6/2021 der Zeitschrift Osteuropa (S. 183ff.) ein. Das betreffe Verständigungsprozesse der Regierungen auf bilateraler und europäischer Ebene, meint aber auch die ausbaufähigen Möglichkeiten für Bürger*innen beider Länder, einander zu begegnen.

Die Reise soll dazu beitragen, bei den Teilnehmenden Interesse zu wecken an Land und Leuten, damit sich „vertraute Fremde“ besser kennenlernen können. Ziel der Studienreise wird v.a. die mährische Hauptstadt Brno sein. Außerdem ist auf der Rückreise ein Besuch in der 2021 eröffneten Ausstellung „Unsere Deutschen“ im Museum Collegium Bohemicum in Ústí nad Labem geplant.

Flyer und Anmeldung


Weitere Veranstaltungen der LZT


Alexander Osang: Die Leben der Elena Silber, 22.04.2022 | 19:00 | Sondershausen, Bürgerzentrum Cruciskirche, Cruzisstraße 8

"Philosophisches Frühstück" - Nachdenken über Hoffnung am dunklen Horizont der Zukunft,  26.04.2022 | 18:00 | Rudolstadt, Stadtbibliothek, Schulplatz 13

Marko Martin: Die letzten Tage von Hongkong, 27.04.2022 | 19:00 | Mühlhausen, Stadtbibliothek, St. Jacobi 1

Christoph Türcke: Natur und Gender. Kritik eines Machbarkeitswahns, 27.04.2022 | 19:00 | Ettersburg, Schloss Ettersburg, Am Schloss 1

Film & Gespräch: Es war da eine Zeit. Erinnerungen an die DDR (D 2019), 28.04.2022 | 17:00 | Jena, Kino im Schillerhof, Helmboldstraße 1

Ilse Nagelschmidt: „Ich bereue nichts. Ich würde es immer wieder tun. Genau so.“ Sophie Scholl (1921 – 1943), 28.04.2022 | 18:00 | Gera, Volkshochschule „Aenne Biermann“, Talstraße 3

Filmreihe „Vertraute Fremde“ – Tschechisch-Deutsche Nachbarschaftsgeschichte(n): Landschaft im Schatten | Krajina ve stínu (ČZ 2020, OmU), 03.05.2022 | 19:00 | Weimar, Kino mon ami, Goetheplatz 11, 

Film & Gespräch: Kolberg (D 1945), 03.05.2022 | 19:00 | Erfurt, KulturQuartier im Schauspielhaus, Klostergang 4

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Online-Redaktion: Michael Panse
Tel: 0361 / 57-3212725 | E-Mail: LZT_PF@tsk.thueringen.de

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