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Die Stalin-Note vom 10. März 1952 - Initiative für einen deutschen Friedensvertrag oder ein Angebot für alle Fälle?
Die Stalin-Note vom 10. März 1952 - Initiative für einen deutschen Friedensvertrag oder ein Angebot für alle Fälle?
52 Seiten - Am 10. März 1952 richtete der Kreml an den amerikanischen, britischen und französischen Botschafter in Moskau eine diplomatische Note mit dem Vorschlag zur Verhandlung eines Entwurfs für einen Friedensvertrag mit Deutschland. Er sah die Wiederherstellung eines einheitlichen deutschen Staates auf «demokratischer Grundlage», den Abzug aller Streitkräfte ein Jahr nach dessen Inkrafttreten unter Gewährung der Grundrechte und die Verpfl ichtung, keinerlei Koalitionen oder Bündnissen anzugehören, sowie nationale Streitkräfte vor. Das deutsche Territorium sollte in den Grenzen des Potsdamer Abkommens, also ohne die Gebiete östlich der Oder-Neiße, festgelegt sein. Der Streit über Ablehnung, Befürwortung und Ernsthaftigkeit der «Stalin-Note» sowie die Frage nach der Verantwortung für die deutsche Teilung beschäftigt die historische Forschung seit Jahrzehnten. Dieser Beitrag zeichnet die Debatte nach und versucht der Thematik auf den Grund zu gehen.
Autor: Michael Gehler
Datum: 2024
Art: Heft
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