Veranstaltungen
03.12.2022
bis 13.02.2023 | ACC Galerie, Burgplatz 1, 99423 Weimar
bis 13.02.2023 | ACC Galerie, Burgplatz 1, 99423 Weimar
Die in Fotografien festgehaltene DDR ist ein abgeschlossenes Bilderkonvolut, das unterschiedliche Genres und Akteur:innen vereint. Mit historischem Abstand lohnt es sich, das Material neu zu betrachten.
Die Ausstellung versammelt Bekanntes und wenig Gezeigtes und spiegelt alltägliche Lebenswelten von DDR-Bürger:innen, ohne sich dabei zwingend in der Mitte der Gesellschaft wiederzufinden. Die fotografischen Positionen bewegen sich von dokumentarischen Praktiken zu künstlerischen und inszenierten Bildwelten, schließen den medialen Grenzgänger Fotofilm ein und befragen die verwandtschaftlichen Verhältnisse zwischen Film und Fotografie. Zu sehen sind Fotografien, die in den 1970ern und 1980ern sowie den frühen 1990ern entstanden, jedoch nicht ausschließlich von DDR-Bürger:innen gemacht wurden. Das Ende der DDR ist nicht das Ende der Bilder. Welche Blicke wählen wir, um uns welches Bild von einer Gesellschaft zu machen, deren innere Verfasstheit bis heute viele Fragen offenlässt?.
Ausstellung des Forschungsverbundes „Diktaturerfahrung und Transformation“ und der Friedrich Schiller Universität Jena in der ACC Galerie Weimar, Kuration: Annett Jahn, Co-Kuration Ulrike Mönnig; Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Thüringer Staatskanzlei, der Sparkassenstiftung Weimar-Weimarer Land; dem Förderkreis der ACC Galerie Weimar und der Stadt Weimar.
Die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und das Lichthauskino im Straßenbahndepot beteiligen sich am Ausstellungsprojekt im Rahmen der begleitenden Filmreihe (18.12. 11 Uhr Insel der Schwäne, 21.12., 19 Uhr Kurzfilmprogramm anlässlich des deutschlandweiten Kurzfilmtages, 08.01., 17 Uhr Neues aus Wittstock, 22.01. 17 Uhr Geschlossene Gesellschaft, 05.02., 17 Uhr Verriegelte Zeit)
Die Ausstellung versammelt Bekanntes und wenig Gezeigtes und spiegelt alltägliche Lebenswelten von DDR-Bürger:innen, ohne sich dabei zwingend in der Mitte der Gesellschaft wiederzufinden. Die fotografischen Positionen bewegen sich von dokumentarischen Praktiken zu künstlerischen und inszenierten Bildwelten, schließen den medialen Grenzgänger Fotofilm ein und befragen die verwandtschaftlichen Verhältnisse zwischen Film und Fotografie. Zu sehen sind Fotografien, die in den 1970ern und 1980ern sowie den frühen 1990ern entstanden, jedoch nicht ausschließlich von DDR-Bürger:innen gemacht wurden. Das Ende der DDR ist nicht das Ende der Bilder. Welche Blicke wählen wir, um uns welches Bild von einer Gesellschaft zu machen, deren innere Verfasstheit bis heute viele Fragen offenlässt?.
Ausstellung des Forschungsverbundes „Diktaturerfahrung und Transformation“ und der Friedrich Schiller Universität Jena in der ACC Galerie Weimar, Kuration: Annett Jahn, Co-Kuration Ulrike Mönnig; Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Thüringer Staatskanzlei, der Sparkassenstiftung Weimar-Weimarer Land; dem Förderkreis der ACC Galerie Weimar und der Stadt Weimar.
Die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und das Lichthauskino im Straßenbahndepot beteiligen sich am Ausstellungsprojekt im Rahmen der begleitenden Filmreihe (18.12. 11 Uhr Insel der Schwäne, 21.12., 19 Uhr Kurzfilmprogramm anlässlich des deutschlandweiten Kurzfilmtages, 08.01., 17 Uhr Neues aus Wittstock, 22.01. 17 Uhr Geschlossene Gesellschaft, 05.02., 17 Uhr Verriegelte Zeit)
Die gewünschte Veranstaltung wurde nicht gefunden.