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27.02.2023 | 19:00 | Weimar, mon ami
Mit dem Beginn des Angriffskrieges am 24. Februar 2022 erreichten die jahrelangen russischen Aggressionen gegen die Ukraine ihren vorläufigen Tiefpunkt.
Ein Ende des Konflikts, gar eine diplomatische Lösung, erscheint derzeit kaum denkbar. Aufrüstung statt Abrüstung steht auf beiden Seiten zurzeit zur Debatte. Doch wie soll es weitergehen? Wie kann ein Ende des Konflikts herbeigeführt und somit das Elend von Millionen Menschen beendet werden?
Darüber möchten wir am 27. Februar 2023 kurz nach dem Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine, um 19 Uhr im mon ami Weimar diskutieren.
Eingeladen ist auch das Publikum, das sich mit seinen Fragen abschließend in das Gespräch einbringen kann.
Der Zutritt zu der Podiumsdiskussion ist kostenfrei.
Die Veranstaltung wird per Livestream ab 19 Uhr auf www.mdr-thueringen.de übertragen und ist anschließend auf www.vhs-weimar.de abrufbar.

Auf dem Podium diskutieren:
- Katrin Eigendorf (internationale Reporterin des ZDF mit Schwerpunkt u.a. Ukraine, Grimme-Preisträgerin 2022)
- Dr. Wolfgang Schäuble (Bundestagspräsident a.D.)
- Prof. Dr. Irina Scherbakowa (Germanistin und Kulturwissenschaftlerin, Mitbegründerin von "Memorial" (Friedensnobelpreis 2022)
- Michail Schischkin (russisch-schweizerischer Schriftsteller)
- Marina Weisband (ukrainisch-deutsche Publizistin)
Moderation: Thomas Roth (ehemaliger ARD-Korrespondent Russland)
Mehr Informationen
Putins Krieg - Der russische Überfall und seine Folgen
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