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09.03.2023 | 20:00 | Erfurt, Kultur - und Bildungszentrum der Jüdischen Landesgemeinde, Juri-Gagarin-Ring 21
Gespräch mit Volker Beck, Präsident der deutsch-israelischen Gesellschaft

Eine Veranstaltung im Rahmen der 31. Jüdisch-Israelischen Kulturtage in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung in Thüringen und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Thüringen.

Im Gespräch wird Volker Beck über seine Erfahrungen als Präsident berichten und auch auf des 75. Gründungsjubiläums des Staates Israel eingehen. Volker Beck ist ein eindeutiger Freund Israels. Es gibt bei ihm keine „diplomatischen“ Verrenkungen oder Ausflüchte, er steht für Israel ohne Wenn und Aber. Beck ist „Grüner“, aber parteipolitisch unabhängig, wenn es um Israel geht. Er ist parteiisch für Israel. Er wird von der israelischen Linken bis zur israelischen Rechten als Gesprächspartner akzeptiert, geschätzt und anerkannt. Er wird regelmäßig von israelischen Think Tanks und von der israelischen und deutschen Presse um seine Positionen gebeten – während seiner Zeit als langjähriger Bundestagsabgeordneter und auch nach dem Ende seines Mandats.

Die Jüdisch-Israelischen Kulturtage werden am 8. März um 19:30 mit einem Konzert der weltweit gefeierte Sängerin Achinoam Nini alias NOA im Erfurter Zughafen eröffnet. Bis zum 23. März finden an 25 Veranstaltungsorten in 10 Thüringer Städten mehr als 50 Veranstaltungen statt.
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