Veranstaltungen

17.02.2024 | 18:00 | Jena, Theaterhaus Jena, Hauptbühne
Seit 2016 veranstalten Lese-Zeichen e.V., Neuer Lesehallenvereins e.V. „Jazz im Paradies“ e.V., Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen e.V., JenaKultur, Theaterhaus Jena und Landeszentrale jährlich eine „Lange Nacht“ zu verschiedenen Künstlern und Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Für den 17. Februar 2024 ist eine „Lange Nacht“ zu Leben und Werk der Autorin Brigitte Reimann (1933-1973) geplant. Brigitte Reimann war eine der wichtigsten und produktivsten Schriftstellerinnen der DDR. Die „Lange Nacht“ geht der Frage nach, was die Autorin uns heute zu sagen hat. Antworten geben sollen ein kurzer Porträtfilm aus DDR-Produktion, Lesungen von Anna Thalbach aus „Franziska Linkerhand“, Gespräche mit der Lektorin Angela Drescher über die Neuausgabe von „Franziska Linkerhand“, eine Diskussion mit dem Architekturhistoriker Thomas Flierl und dem Architekten Matthias Lerm über Stadtplanung in der DDR, eine Lesung aus dem Briefwechsel Reimann/Pietschmann mit Kristina Stella und Klaus Lepsky sowie musikalische Beiträge von Friedrun Vollmer und Jörg Jewanski, von David Helbock und von Random Control. Zudem wird es die Uraufführung einer Wort-Musik-Performance zu den Tagebüchern von Brigitte Reimann vom „Ensemble Megaphon“ aus Hannover geben. Restkarten für die bereits ausverkaufte „Lange Nacht“ gibt es ggf. noch an der Abendkasse.

Foto: Lydia Goguel © Literaturzentrum Neubrandenburg
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Lange Nacht für Brigitte Reimann
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