Veranstaltungen
17.10.2024
bis 30.03.2025 | Erfurt, Stadtmuseum, Johannesstraße 169
bis 30.03.2025 | Erfurt, Stadtmuseum, Johannesstraße 169
Brutal zerstörte Wohnhäuser, aufgetürmte Autowracks, Menschen mit leeren, ohnmächtigen Gesichtern – Momentaufnahmen aus einem verwundeten Land. Halina Hildebrands Fotografien dokumentieren die Situation in Israel nach dem 7. Oktober 2023 und wecken gerade wegen ihrer nüchternen Formensprache tiefe Emotionen. Nach dem brutalen Massaker der Hamas an Familien in Kibbuzim nahe der Grenze zu Gaza und jungen Menschen auf einem Musikfestival in der israelischen Negevwüste steht das ganze Land unter Schock. Bewusst wurden die Opfer gedemütigt, sexuell missbraucht und die Leichen geschändet. Wie können Menschen sich gegenseitig so etwas antun?
Die Fotografien der Ausstellung „Sei a Mensch“, die vom 17. Oktober 2024 bis zum 30. März 2025 im Stadtmuseum Erfurt ausgestellt werden, zielen darauf ab, die tiefgreifenden Auswirkungen dieses Schicksalstages auf die israelische Gesellschaft festzuhalten. Sie fangen das Leid, die Herausforderungen und die kollektive Resilienz der israelischen Bevölkerung ein. Sie zeigen eindringlich, dass sowohl nicht nur die palästinensische als sondern auch die israelische Bevölkerung Opfer dieser katastrophalen Situation sind und gehen damit aktiv gegen Antisemitismus vor.
In Kooperation mit der Jüdischen Landesgemeinde, der Konrad Adenauer Stiftung, der LZT, den Jüdisch-Israelischen Kulturtagen Thüringen und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Erfurt
Die Fotografien der Ausstellung „Sei a Mensch“, die vom 17. Oktober 2024 bis zum 30. März 2025 im Stadtmuseum Erfurt ausgestellt werden, zielen darauf ab, die tiefgreifenden Auswirkungen dieses Schicksalstages auf die israelische Gesellschaft festzuhalten. Sie fangen das Leid, die Herausforderungen und die kollektive Resilienz der israelischen Bevölkerung ein. Sie zeigen eindringlich, dass sowohl nicht nur die palästinensische als sondern auch die israelische Bevölkerung Opfer dieser katastrophalen Situation sind und gehen damit aktiv gegen Antisemitismus vor.
In Kooperation mit der Jüdischen Landesgemeinde, der Konrad Adenauer Stiftung, der LZT, den Jüdisch-Israelischen Kulturtagen Thüringen und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Erfurt
Für diese Veranstaltung ist derzeit keine Anmeldung möglich.