Veranstaltungen
08.11.2024
bis 09.11.2024 | Weimar, Reithaus
bis 09.11.2024 | Weimar, Reithaus
»Antiparlamentarismus im Europa der Zwischenkriegszeit« lautet der Titel des diesjährigen Internationalen Symposium.
Das 22. Internationale Symposium der Stiftung Ettersberg greift das Thema Antiparlamentarismus als eine zentrale europäische Erfahrung des 20. Jahrhunderts auf. Das Beispiel der Zwischenkriegszeit zeigt, welche Strategien Antiparlamentarier damals wie heute in und außerhalb der Parlamente nutzten und nutzen, um die repräsentative Demokratie zu delegitimieren und in seiner Funktionsweise zu stören. Da antiparlamentarische Kräfte sich noch heute an ihren historischen Vorbildern in der Zwischenkriegszeit orientieren, ist es wichtig, sich auch der demokratischen Gegenstrategien zu vergegenwärtigen. Der europäisch-vergleichende Blick ermöglicht es, über den nationalen Tellerrand zu blicken und Antiparlamentarismus als ein europäisches Phänomen zu begreifen: sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Wenige Wochen nach der Landtagswahl in Thüringen wollen wir zudem fragen, welche Schlussfolgerungen sich aus den historischen Erfahrungen für die Herausforderungen der Gegenwart gewinnen lassen.
Anmeldungen unter: www.stiftung-ettersberg.de
Eine Kooperation der Stiftung Ettersberg mit der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e. V. (KGParl) und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, unterstützt von der Gesellschaft zur Erforschung der Demokratiegeschichte.
Das 22. Internationale Symposium der Stiftung Ettersberg greift das Thema Antiparlamentarismus als eine zentrale europäische Erfahrung des 20. Jahrhunderts auf. Das Beispiel der Zwischenkriegszeit zeigt, welche Strategien Antiparlamentarier damals wie heute in und außerhalb der Parlamente nutzten und nutzen, um die repräsentative Demokratie zu delegitimieren und in seiner Funktionsweise zu stören. Da antiparlamentarische Kräfte sich noch heute an ihren historischen Vorbildern in der Zwischenkriegszeit orientieren, ist es wichtig, sich auch der demokratischen Gegenstrategien zu vergegenwärtigen. Der europäisch-vergleichende Blick ermöglicht es, über den nationalen Tellerrand zu blicken und Antiparlamentarismus als ein europäisches Phänomen zu begreifen: sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Wenige Wochen nach der Landtagswahl in Thüringen wollen wir zudem fragen, welche Schlussfolgerungen sich aus den historischen Erfahrungen für die Herausforderungen der Gegenwart gewinnen lassen.
Anmeldungen unter: www.stiftung-ettersberg.de
Eine Kooperation der Stiftung Ettersberg mit der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e. V. (KGParl) und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, unterstützt von der Gesellschaft zur Erforschung der Demokratiegeschichte.
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