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Auf-Bruch. Die Thüringer Frauenbewegung in der Friedlichen Revolution 1989
Das Buch lässt Frauen aus Thüringen zu Wort kommen, die ihre Sicht auf den gesellschaftlichen Umbruch schildern, auf ihre Rolle und ihr Gewordensein. Die Mehrzahl der Interviewten hat sich bereits in den 1980er-Jahren in zumeist nichtkonfessionellen Frauengruppen unter dem Dach der Kirche zusammengefunden, um über ihr Selbstverständnis aus feministischer Sicht, über unterschiedliche Problemlagen wie das Rollenverständnis in der Ehe, die Verteilung der häuslichen Arbeit, Friedensprojekte und Ökologie miteinander zu reden.
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Das Buch lässt Frauen aus Thüringen zu Wort kommen, die ihre Sicht auf den gesellschaftlichen Umbruch schildern, auf ihre Rolle und ihr Gewordensein. Die Mehrzahl der Interviewten hat sich bereits in den 1980er-Jahren in zumeist nichtkonfessionellen Frauengruppen unter dem Dach der Kirche zusammengefunden, um über ihr Selbstverständnis aus feministischer Sicht, über unterschiedliche Problemlagen wie das Rollenverständnis in der Ehe, die Verteilung der häuslichen Arbeit, Friedensprojekte und Ökologie miteinander zu reden.
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Ausnahmezustand in Thüringen - das Krisenjahr 1923
Ebenso wie für Deutschland als Ganzes war das Jahr 1923 für Thüringen eines der Schicksalsjahre der Weimarer Republik. In Thüringen führte die extreme Polarisierung unter den Parteien zu einer Blockadehaltung. In dieser heiklen Situation machte die SPDgeführte Landesregierung den Versuch, die KPD zur Bewältigung der Krise konstruktiv heranzuziehen. Die Zweifel des bürgerlichen Lagers gegenüber diesem Schritt blieben. Viele hielten das Einschreiten der Reichsregierung für dringend erforderlich. Ein solches Einschreiten fand in Form der Besetzung Thüringens durch die Reichswehr im November 1923 statt. Dieses Ereignis zeichnet der hier vorliegende Band anhand von ausgewählten Dokumenten nach.
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Ebenso wie für Deutschland als Ganzes war das Jahr 1923 für Thüringen eines der Schicksalsjahre der Weimarer Republik. In Thüringen führte die extreme Polarisierung unter den Parteien zu einer Blockadehaltung. In dieser heiklen Situation machte die SPDgeführte Landesregierung den Versuch, die KPD zur Bewältigung der Krise konstruktiv heranzuziehen. Die Zweifel des bürgerlichen Lagers gegenüber diesem Schritt blieben. Viele hielten das Einschreiten der Reichsregierung für dringend erforderlich. Ein solches Einschreiten fand in Form der Besetzung Thüringens durch die Reichswehr im November 1923 statt. Dieses Ereignis zeichnet der hier vorliegende Band anhand von ausgewählten Dokumenten nach.
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Thüringen 1933: Nationalsozialistische Bücherverbrennungen und „Säuberungen“ in Volksbüchereien von „undeutschen“ Werken
An mehr als einhundert Orten in Deutschland wurden im Jahr 1933 Scheiterhaufen mit Tausenden Büchern im Umfeld der „Aktion wider den undeutschen Geist“ errichtet.. Im Land Thüringen und in thüringischen Gebieten Preußens fanden von April bis November elf öffentliche Bücher- und Schriftenverbrennungen statt.
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An mehr als einhundert Orten in Deutschland wurden im Jahr 1933 Scheiterhaufen mit Tausenden Büchern im Umfeld der „Aktion wider den undeutschen Geist“ errichtet.. Im Land Thüringen und in thüringischen Gebieten Preußens fanden von April bis November elf öffentliche Bücher- und Schriftenverbrennungen statt.
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Die Enteignung der Firma Simson & Co, Suhl/Thüringen (1927-1935)
Wenn die Nationalsozialisten wie im Fall „Simson“ ein spezifisches Interesse an einem Unternehmen hatten, nahmen sie nur wenig Rücksichten. Dennoch ging von der Enteignung der Firma „Simson“ große Signalwirkung aus: „Simson“ war ein deutsches Traditionsunternehmen mit Weltruf. „Simson“ war eine „jüdische“ Waffenfabrik und Lizenznehmer der Wehrmacht. „Simson“ stand für den Vertrag von Versailles, sodass die Enteignung als Teil seiner Revision galt. Der Zeitpunkt der Enteignung korrespondierte mit dem Beginn der aggressiven und durch Hitler nun auch offensiv vertretenen Aufrüstungspolitik. Die Enteignung der Firma sollte zeigen, was im nationalsozialistischen Deutschland im Jahre 1935 möglich war.
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Wenn die Nationalsozialisten wie im Fall „Simson“ ein spezifisches Interesse an einem Unternehmen hatten, nahmen sie nur wenig Rücksichten. Dennoch ging von der Enteignung der Firma „Simson“ große Signalwirkung aus: „Simson“ war ein deutsches Traditionsunternehmen mit Weltruf. „Simson“ war eine „jüdische“ Waffenfabrik und Lizenznehmer der Wehrmacht. „Simson“ stand für den Vertrag von Versailles, sodass die Enteignung als Teil seiner Revision galt. Der Zeitpunkt der Enteignung korrespondierte mit dem Beginn der aggressiven und durch Hitler nun auch offensiv vertretenen Aufrüstungspolitik. Die Enteignung der Firma sollte zeigen, was im nationalsozialistischen Deutschland im Jahre 1935 möglich war.
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